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Auf der Mittelmeerinsel Zypern herrscht mediterranes Klima, mit einer deutlichen kontinentalen Ausprägung. Im südlichen Mittelmeer gelegen, werden hier deutlich höhere Temperaturen erreicht, als in nördlicheren Teilen des Mittelmeers. An den Küsten wehen vor allem im Sommer häufig heiße Wüstenwinde, die von der levantinischen Wüste her kommen.
Zypern ist eine regenarme Insel, auf der es am meisten von Dezember bis April regnet. Aufgrund des geringen Niederschlags bietet die Insel im Schnitt zwischen 5 Sonnenstunden im Winter und bis zu 13 im Hochsommer. Die niederschlagsreichsten Gebiete befinden sich in den Bergen, wo im Winter bis zu 1.000 Millimetern an Niederschlagen gemessen werden.
In der Zeit von Mai bis November ist das Klima sehr trocken und im Landesinneren sehr heiß. Die Durchschnittstemperatur zwischen Juli und August liegt im Landesinneren bei etwa 37 °C und kann im Hochsommer Spitzen von bis zu 47 °C erreichen. An der Küste hingegen ist das Klima etwas milder und so liegt hier die Durchschnittstemperatur für den besagten Zeitraum zwischen 30 und 35 °C. Die Nächte auf der Insel bieten eine leichte Abkühlung und halten meist Temperaturen von 20 bis 23 °C bereit. Generell kann man sagen, dass der Westen der Insel etwa um 3 °C kühler ist, als der Osten.
Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur bei angenehmen 15 und 20 °C und auf den Bergen über 1.500 Metern kann Schnee fallen.
Die Wassertemperatur rund um Zypern ist die wärmste im gesamten Mittelmeer. So beträgt die Temperatur des Wassers im Winter im Schnitt um die 17 und im Sommer um die 28°C.